Verbundwerkstoffe werden aufgrund ihres geringen Gewichts, ihrer strukturellen Festigkeit und ihrer Anpassungsfähigkeit immer häufiger in der Industrie eingesetzt. Diese innovativen Materialien werden in verschiedenen Anwendungen bevorzugt, die auf eine Verbesserung der Leistung und eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks abzielen.
Während ihres mitunter komplexen Herstellungsprozesses ist es von entscheidender Bedeutung, jeden Schritt des Produktionszyklus kontrollieren zu können, um die erwartete Qualität und Leistung der Produkte zu gewährleisten. Um dieses Leistungsniveau im Betrieb aufrechtzuerhalten, ist es unerlässlich, die Verbundwerkstoffteile weiterhin zu inspizieren, um Veränderungen in der Integrität dieser Teile frühzeitig zu erkennen.
Defekte in Verbundmaterialien können verschiedenster Art sein, und Terahertz kann die häufigsten Defekte erkennen, wie z. B. :
- Fremdpartikel
- Imprägnierung
- Mangel an Material
- Delamination
- Wassergehalt
- Dimensionale Messungen
Beispiel eines Musters eines laminierten Verbundflickens auf Glasfaserbasis auf einem Metallsubstrat (Stahl):
![COMPOSITE-haut-FR](https://www.terakalis.com/wp-content/uploads/2024/12/COMPOSITE-haut-DE.png)
![COMPOSITE-bas-FR](https://www.terakalis.com/wp-content/uploads/2024/12/COMPOSITE-bas-DE.png)
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